Du möchtest immer und überall mit Strom versorgt sein? Auch da, wo es kein öffentliches Stromnetz gibt? Dann solltest du dir Insel Solaranlagen zulegen. Diese Anlagen sind ideal zur Stromversorgung für Gärten, Camping, Wochenendhäuser, Boote oder auch dein Zuhause. Unsere klare Empfehlung ist die Offgridtec Solar Inselanlage.
Du hast es eilig? Hier findest du eine Vorauswahl unserer Top 3 Empfehlungen für dich. Anhand unserer Recherche haben wir eine persönliche Reihung vorgenommen. Diese drei Inselanlagen können wir dir empfehlen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 So findest du die besten Insel Solaranlagen für dich
- 2 Das Wichtigste über Insel-Solaranlagen auf einen Blick
- 3 Wie funktioniert eine Solar-Insellösung?
- 4 Wofür werden Insel Solaranlagen angewendet?
- 5 Die beliebteste Insel Solaranlage
- 6 Der Profi für eine verlässliche Stromversorgung
- 7 Der Preistipp für Sparfüchse
- 8 So haben wir die passenden Insel Solaranlagen gefunden
- 9 Worauf muss ich beim Kauf einer Solar Inselanlage achten?
- 10 Welche Leistung benötige ich?
- 11 Welche Vorteile haben Inselanlagen?
- 12 Was kosten Insel Solaranlagen?
So findest du die besten Insel Solaranlagen für dich
Inselanlagen, auch Off Grid Solaranlagen genannt, werden in Gegenden eingesetzt, in denen kein Stromnetz verfügbar ist. Einige Beispiele sind das Gartenhaus, das Wohnmobil oder das Hausboot.
Der Anwendungsbereich ist universell und eine Vielzahl von Anwendungen und Wünsche können mit den Plug-In-Komplettsets erfüllt werden. Da keine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz besteht, wird auch keine Anmeldung beim Netzbetreiber benötigt.
Eine Solaranlage besteht aus einem Solarmodul/-en und dem Laderegler. Um die Anlage in Betrieb zu setzen, ist ein Stromspeicher sowie ein Spannungswandler erforderlich. Die Solaranlage kann je nach Komponenten im 12, 24 oder auch 48 V Betrieb genutzt werden.
Bei den vielen verschiedenen Angeboten ist es nicht einfach, das Passende für dich und deine Bedürfnisse zu finden. Wir haben uns für dich auf die Suche nach Insel Solaranlagen gemacht, die dich zuverlässig mit Strom versorgen.
Wir stellen dir drei Modelle vor, die besonders leistungsstark sind. Welche die beste Off Grid Solaranlage für dich ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.
Wir empfehlen dir die Offgridtec Solar Inselanlage.
Du bist hier richtig, wenn du
- immer mit Strom versorgt sein möchtest,
- elektronische Geräte aufladen musst,
- ein netzunabhängiges Stromversorgungssystem möchtest.
Das Wichtigste über Insel-Solaranlagen auf einen Blick
In diesem Artikel haben wir für dich recherchiert und drei verschiedene Modelle entdeckt, die du zur Stromversorgung verwenden kannst.
- Flexibilität: In einem solaren Inselsystem ist die Energieerzeugung autark und ein Anschluss an das öffentliche Stromnetz ist nicht erforderlich. Du kannst die Anlage immer und überall verwenden.
- Auswahl: Jede Variante bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich. Daher ist es wichtig, die beste Option für dich persönlich zu wählen.
- Leistung: Welche Leistung du benötigst, hängt von vielen Faktoren ab. Wo du sie verwendest, wie viele Module du hast und wie groß der Speicher ist. Erkundige dich am besten bei einem Experten, welche Anlage für dich und deinen Verwendungszweck am besten geeignet ist.
Wie funktioniert eine Solar-Insellösung?
Eine Solar-Insellösung wandelt die Sonnenenergie in Strom um und speichert diesen in einem Akku. Der Verbraucher kann sich so von Wetter oder der Tageszeit unabhängig dank einer solaren Insellösung immer mit Strom versorgen.
Diese Lösung funktioniert außerhalb des gewöhnlichen Stromnetzes und ist nicht für die Einspeisung überschüssiger Energie bestimmt.
Die großen Vorteile sind die örtliche Unabhängigkeit und die Tatsache, dass die Anlagen verhältnismäßig simpel aufgebaut sind. Installation und Inbetriebnahme kleiner Insel-Anlagen ist für Laien problemlos möglich.
Ein Inselsystem besteht aus einem oder mehreren Solarpanelen, einem Regler, einer Batterie und einem Wechselrichter. Im Solarpaneel findet die wirkliche Energieerzeugung statt.
Der Strom, der dort erzeugt wurde, fließt über den Laderegler zum Akku. Er sorgt dafür, dass sich der Ladestrom an die Ladezustände des Akkus anpasst und vor Überladung schützt.
Ein Spannungswandler ist notwendig, um an den 12V- oder 24V-Akku zu betreiben.
Wofür werden Insel Solaranlagen angewendet?
Wenn es kein öffentliches Stromnetz gibt, werden häufig photovoltaische Inselsysteme eingesetzt. Eine Berghütte zum Beispiel oder ein Jagdhaus könnten in diese Kategorie fallen.
Ein netzunabhängiges System kann aber auch zusätzlich zum normalen Stromanschluss verwenden. Du kannst etwa eine PV-Solaranlage auf deinem Balkon, einem Carport oder einer Garage errichten.
Dadurch kannst du je nach Größe und Speicher deine elektrischen Geräte, wie dein E-Auto, mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen.
Die beliebteste Insel Solaranlage
Der Profi für eine verlässliche Stromversorgung
Der Preistipp für Sparfüchse
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So haben wir die passenden Insel Solaranlagen gefunden
Damit du die beste Inselanlage für dich finden kannst, haben wir uns für dich umgesehen.
Wir recherchieren ausschließlich online. Bei unserer Online-Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen in Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet, um unsere persönliche Reihung festzulegen:
- Qualität und Verarbeitung
- Stromqualität
- Leistungsfähigkeit
- Installation
- Ort der Installation
- Wartungsaufwand
- Bewertungen, Anleitungen, Meinungen aus Foren
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Dafür haben wir Reviews und Kundenmeinungen gelesen, Anleitungen der Hersteller analysiert und Beschreibungen gecheckt.
Unsere Reihung
Worauf muss ich beim Kauf einer Solar Inselanlage achten?
Bei einer Solar Inselanlage sind bereits alle Einzelteile optimal aufeinander abgestimmt. Falls du dir aber nicht sicher bist, ob die Anlage für dich geeignet ist, können dir diese Informationen über die Komponenten der Solaranlagen die Kaufentscheidung erleichtern.
Damit musst du dich vor dem Kauf auseinandersetzen:
- Solarbatterie/Speicher
- Wechselrichter
- Solarpanele
- Solar-Laderegler
Solarbatterie/Speicher
Die Solarbatterie ist das Herzstück eines jeden autarken Systems. Sie dient als Puffer, wenn die Stromentnahme größer ist als der Solarertrag, und versorgt den Wechselrichter während der dunklen Stunden mit Strom.
Je größer der Akku ist, desto mehr und schneller kann Energie gewonnen werden.
Achte bei der Auswahl eines Speichers darauf, dass die Batterie über eine ausreichende Speicherkapazität verfügt, um die gesamte von der PV-Anlage erzeugte Solarenergie aufzunehmen. Außerdem muss er groß genug sein, um Ihnen lange Zeit den Strom zu liefern, ohne dass er ausgeht.
Die Nutzbarkeit der Speicherkapazität wird nicht nur durch das Gesamtvolumen, sondern auch durch die maximale Entladungstiefe bestimmt. Die Batterien entladen sich nicht vollständig, sondern nur zu 60 – 90 Prozent, um ihre Lebensdauer und Funktionalität zu erhalten.
Um die Energie der netzunabhängigen Anlage dauerhaft speichern zu können, muss sie eine lange Lebensdauer haben. Bleibatterien haben eine Lebensdauer von etwa 5 bis 10 Jahren, während Lithiumbatterien etwa 10 bis 15 Jahre lang halten können.
Da PV-Anlagen jedoch eine typische Lebensdauer von 20 bis 35 Jahren haben, musst du in diesem Zeitraum mehrere Speichereinheiten kaufen. Folglich hängt es von der Lebensdauer der einzelnen Speichereinheiten ab, ob du nur zwei oder sogar vier benötigst. Achte also nicht nur auf den Preis der Speicher, sondern auch auf ihre erwartete Lebensdauer.
Wechselrichter
Der Wechselrichter wandelt 12V Gleichstrom aus der Batterie in eine reine Sinus-Wechselspannungskurve um. Er dient gleichzeitig als Wandler und Unterspannungsschutz. Damit kannst du jede Art von elektrischem Gerät betreiben. Von Fernsehern über LEDs bis hin zu empfindlichen Geräten.
Je größer die Kapazität des Wechselrichters ist, desto höher kann der Spitzenverbrauch deines Geräts sein und desto mehr kannst du gleichzeitig betreiben.
Neben Sinus-Wechselrichtern können auch Geräte mit Vorrangschaltungen eingesetzt werden. Diese schalten im Bedarfsfall auf das Netz um (ohne es zu speisen) und gewährleisten den kontinuierlichen Betrieb der angeschlossenen Geräte.
Solarpanele
Das Solarpanel ist Energielieferant und Sonnenstahlen-Einsammler gleichzeitig. Die eingesammelte Leistung wird ungefiltert an den Solar-Laderegler weitergegeben. Je mehr Solarpanele vorhanden sind, desto schneller kann die Solarbatterie geladen und desto mehr Strom kann abgerufen werden.
Solar-Laderegler
Die von den Solarmodulen erzeugte Spannung und der Strom werden vom MPPT-Laderegler auf die optimale Ladespannung mit dem größtmöglichen Wirkungsgrad eingestellt.
Der Laderegler sollte in der Lage sein, sowohl die Leistung der Solarmodule als auch die Leistung der Speicherbatterie zu verarbeiten. Je mehr Module du hast, desto leistungsfähiger muss dein Ladegerät sein.
Entscheidend ist auch die Spannung, die von den in Reihe oder parallel geschalteten Modulen kommt. Der Solarregler muss in der Lage sein, diese Spannung zu verarbeiten. Diese Elemente sind in den meisten Systemen bereits berücksichtigt und entsprechend optimiert worden.
Unsere Reihung
Welche Leistung benötige ich?
Die Menge an Sonnenenergie, die mit der PV-Anlage gewonnen oder gespeichert werden kann, wird durch den Standort, die Anzahl der Solarmodule und die Größe des Speichers bestimmt. Der Eigenverbrauch muss bei der Installation der Anlage genau kalkuliert werden.
Mit diesen Kernpunkten kannst du dir den Bedarf ausrechnen:
1. Strombedarf pro Tag
Eigentlich ist es ganz einfach. Wenn dein Fernseher eingeschaltet ist, verbraucht er 60 Watt und flackert vier Stunden lang. Das ergibt insgesamt 240Wh.
Diese Berechnung wiederholst du mit all deinen Geräten, die mit der zukünftigen Solaranlage betreiben werden sollten. Danach addierst du all diese Werte. Da nicht jeder Tag gleich ist, empfehlen wir das ungünstigste Szenario anzunehmen, also den worst case.
Um diesen Wert besser mit einer Batterie vergleichen zu können, muss noch die Systemspannung dividiert werden, z. B. (240Wh / 12V = 20Ah).
2. Spitzenverbrauch
Es ist auch eine sehr einfache Berechnung. Gehe davon aus, dass du dein neues Solarsystem als Inselsystem mit mehreren Geräten nutzen wirst, und addiere die Verbrauchswerte (in Watt).
Beispiel:
TV-Gerät mit 50W, Licht mit 30W, Teichpumpe mit 300W, Wasserkocher mit 700W.
Daraus ergibt sich 50W + 30W + 300W + 700W = 1.080W.
Du benötigst also, eine kleine Sicherheit von 10 % eingerechnet, einen Wechselrichter, der mindestens 1.188 Watt liefern kann. Bei uns wäre das dann ein 1.500W Sinus-Wechselrichter.
3. Nutzungszeitraum pro Jahr
Es ist auch entscheidend, wie lange die Anlage in Betrieb ist. Von April bis September beträgt die Sonnenscheindauer normalerweise 6 Stunden.
Dies bedeutet, dass der Strombedarf pro Tag innerhalb von 6 Stunden erfasst werden sollte, damit die Stromversorgung am nächsten Tag wieder vollständig aufgenommen werden kann.
Bei einer ganzjährigen Nutzung oder nur im Winter ist die Sonneneinstrahlung geringer. Infolgedessen werden mehr Watt-Paneele benötigt, und die Sonnenenergie muss schneller eingefangen werden.
4. Nutzungszeitraum pro Woche
Zusätzlich solltest du dir überlegen, wie viele Tage hintereinander du deine Solaranlage nutzen möchtest.
Man kann davon ausgehen, dass die heute verbrauchte und morgen wieder benötigte Energiemenge pünktlich und in vollem Umfang zur Verfügung steht, wenn man sie jeden Tag nutzt.
Und das unabhängig von der Jahreszeit oder davon, ob es im Sommer 6 Stunden Sonnenschein oder im Winter 2–3 Stunden Sonnenlicht pro Tag gibt.
Wenn du dein System jedoch nur alle zwei Tage aufladen möchtest, bleibt dir ein Tag, an dem die Batterie ohne Last geladen werden kann. Das bedeutet einfach, dass du nur halb so viele Watt-Paneele benötigst wie bei regelmäßiger Nutzung.
5. Längere Zeit geringe Verbraucher oder kurze Zeit, hohe Verbraucher nutzen
Was für deine Stromrechnung zu Hause keinen Unterschied macht, ist für die Batterie ein sehr großer. Einen Kaffee mit einem Vollautomaten (1.500W) für 10 Minuten kochen (250Wh) oder fünf Stunden lang TV (50W) schauen (ebenfalls 250Wh) kostet zu Hause dasselbe Geld, wie bei deinem Netzbetreiber.
Doch eine Speicherbatterie wird umso mehr belastet, je höher der Spitzenverbrauch ist.
Genaue Werte von Herstellern sind nur bis zu sehr geringen Belastungen verfügbar. Diese repräsentieren häufig nicht die realen Einsatzmöglichkeiten, sodass solche Anfragen nur aus der Erfahrung heraus beantwortet werden können. Eine Formel zum Schätzen gibt es derzeit nicht.
Wenn du also sehr stark sich unterscheidende Verbraucher (wie in unserem Beispiel mit TV und Kaffeevollautomat) betreibst, so solltest du einen Experten fragen.
Es gilt aber: Je seltener der „Ausfall“ nach oben eintritt, desto unbedenklicher ist dies für die richtige Dimensionierung deiner Solaranlage.
Wie viel Leistung die Solarpanels haben müssen und wie groß der Akku dimensioniert sein muss, damit der tatsächliche Strombedarf auch gedeckt ist, kannst du aber auch mit einem Online-Rechner herausfinden.
Dieser berechnet letztlich den Bedarf an Solar-Leistung und Akkukapazität. Dazu werden die Verbraucher in eine Liste eingetragen und hinterlegt, wie lange diese pro Tag aktiv sind.
Am Ende des Verfahrens wird der tatsächliche Strombedarf ermittelt, anhand dessen kann entschieden werden, wie viel Energie benötigt wird. Achte auch darauf, dass du einen Solarpuffer hast.
Dies ist wichtig, damit die Stromversorgung nicht am ersten bewölkten Tag einbricht.
Unsere Reihung
Welche Vorteile haben Inselanlagen?
Natürlich bieten solche Insel Solaranlagen einige Vorteile. Welche das sind, möchte ich dir hier aufzählen:
Kann immer und überall eingesetzt werden
Das System kann fast überall aufgestellt werden, auch in Gegenden ohne öffentliches Stromnetz (kleines Haus, Wohnmobil, Boot usw.) oder in Gegenden, in denen ein Anschluss an das Stromnetz unerschwinglich wäre.
Mit einer PV-Inselanlage kannst du elektrischen Geräte trotz fehlendem Anschluss mit selbstproduzierten Solarstrom betreiben. Ob für die Installation eine Genehmigung erforderlich ist, erfährst du beim örtlichen Bauamt.
Keine Erhöhung der Stromkosten
Netzunabhängige Systeme bieten den großen Vorteil, dass du von den öffentlichen Versorgungsunternehmen unabhängig bist. Mit einer Photovoltaik-Insellösung bist du völlig autark, sodass sich Änderungen der Stromkosten nicht dich auswirken.
Keine Meldepflicht
Als Besitzer einer Solaranlage müssen Sie die PV-Anlage normalerweise innerhalb von vier Wochen nach der Installation beim Finanzamt anmelden. Das liegt daran, dass du für die Einspeisung deines zusätzlichen Solarstroms eine Einspeisevergütung erhalten, die dir Geld einbringt. Dieses musst du aber dementsprechend versteuern.
Dies ist bei einer Photovoltaik-Inselanlage nicht nötig. Du ersparst dir also den jährlichen bürokratischen Aufwand.
Du sparst Stromkosten
Wenn du zusätzlich zum normalen Stromanschluss eine kleine PV-Inselanlage hast, hast du den Vorteil, dass du z. B. dein Telefon oder Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom aufladen kannst. Dadurch sparst du Stromkosten.
Was kosten Insel Solaranlagen?
Welche Kosten, Abmessungen und Leistung die einzelnen Komponenten haben, hängt ganz vom Bedarf ab. Die Inselanlagen sind frei skalierbar und eignen sich sowohl für kleinen als auch für gehobenen Strombedarf.
Die Kosten für große Akkukapazitäten und starke Solarpaneele sind jedoch nicht gerade gering. Wer eine solche Anlage errichten will, sollte sein Vorhaben gut planen und die Teile entsprechend auswählen.
Unser Fazit
Ein Solar-Inselsystem ist ein netzunabhängiges Stromversorgungssystem, das alle Komponenten umfasst, die zur Erzeugung von Solarstrom notwendig sind. Ein Laderegler, ein Wechselrichter und eine Solarbatterie sorgen für eine konstante Stromversorgung, auch wenn kein Netzanschluss vorhanden ist. Die Insel Solaranlage ist ideal zur Versorgung für Gärten, Zeltplätze, Camping, Wochenendhäuser, Weidezäune oder auch für zu Hause geeignet.
Der Offgridtec Solar Inselanlage ist eine gute Wahl und unsere Empfehlung.